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Bodenbearbeitungsmassnahmen beim Silomais

In diesem Versuch werden der Ertrag, die Verfahrenskosten und die Futterkosten von Silomais mit verschiedenen Bodenbearbeitungsmassnahmen beurteilt. Berücksichtigt werden die Direktsaat, sowie eine reduzierte und konventionelle Bodenbearbeitung.

Versuchsaufbau

Der Versuch wurde 2022 als Streifenversuch durchgeführt. Zwischen der Zwischenfrucht (Phacelia tanacetifolia) und dem Mais fanden folgende Bodenbearbeitungsmassnahmen statt.

  • Mulchsaat mit Grubber (Messerwalze 1x, Grubber 1x)
  • Mulchsaat mit Scheibenegge (Messerwalze 1x, Scheibenegge 1x)
  • Direktsaat (Messerwalze 1x)
  • Konventionell (Messerwalze 1x, Pflug 1x, Kreiselegge 1x)

Mit Ausnahme der Bodenbearbeitung und der Unkrautbekämpfung, wurden alle anderen Feldarbeiten in den einzelnen Versuchsstreifen einheitlich durchgeführt.

Ergebnisse

  • Die Erträge der Trockenmassen waren in allen Verfahren zufriedenstellend.
  • Die höchsten Erträge wurden in den Versuchen mit Mulchsaat, Grubber und Scheibenegge erzielt.
  • Bei der konventionellen Bodenbearbeitung resultierten die höchsten Verfahrens- und Futterkosten.
  • Die niedrigsten Futterkosten pro Tonne Trockensubstanz konnten bei Silomais nach Mulchsaat mit Scheibenegge realisiert werden.
  • In der Direkt- und Mulchsaat konnten höhere Deckungsbeiträge erzielt werden, wie in der konventionellen Bodenbearbeitung.

Einen entscheidenden Einfluss hatte der Krähenfrass im Pflug-Verfahren. Durch das saubere Saatbett ohne jegliche Pflanzenrückstände konnten die Krähen die Saatkörner viel besser finden und es musste nachgesät werden. Wahrscheinlich haben die Rückstände der Gründüngung und das etwas heterogenere Saatbett der anderen drei Varianten den Krähen die Futtersuche erschwert. Beim Pflugverfahren wäre der Deckungsbeitrag ohne den Krähenfrass wohl höher ausgefallen.

In der Schweiz wählen viele gemischte Betriebe mit Ackerbau und Milchviehhaltung trotz den hohe Kosten den Pflug. Wird vor dem Silomais eine Kunstwiese angebaut, kann Sie als Grünfutter eingesetzt werden. Ein Umpflügen der Kunstwiese ist in einem solchen Falle jedoch unerlässlich. Der hier gemachte Versuch ist in erster Linie für viehlose Ackerbaubetriebe oder Fruchtfolgeflächen ohne Wiesen von Bedeutung.

Weitere Beobachtungen

Bei der Direktsaat konnte ein höherer Anteil an Spätkeimern festgestellt werden, wie bei den anderen Bodenbearbeitungsmassnahmen.

Empfehlungen und technische Lösungen

  • Precision Planting CleanSweep™ ermöglicht eine exakte pneumatische Anpassung der Furchenräumer an die Menge der Ernterückstände beim Anbau mit reduzierter Bodenbearbeitung. 
  • Die automatische Schardruckregelung mit Precision Planting DeltaForce™ gewährleistet eine gleichbleibende Ablagetiefe auch bei heterogenen Bodenbedingungen.  
  • Das Lenksystem Fendt Guide mit RTK ermöglicht Anschlussfahrten der Sämaschine mit maximaler Genauigkeit und hohem Bedienkomfort.   
  • Die Lenksystem-Funktion Fendt Kontur-Assistent ermöglicht während der Aussaat eine optimale Anpassung der Spurlinien an die Konturen des Feldes.  

Detaillierte Informationen zum Versuch

2022_Jahresbericht_SwissFutureFarm.pdf (8,0 MiB)

KONTAKT

Roman Gambirasio
GVS Agrar AG
+41 76 434 87 73
Dr. Nils Zehner
AGCO International GmbH
+41 79 538 79 81

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Weitere Praxisversuche

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